Die von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble geplante Reform der Geldwäschebekämpfung ist kurzfristig von der Tagesordnung im Bundeskabinett genommen und zunächst auf nächste Woche verschoben worden. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.
Die von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble geplante Reform der Geldwäschebekämpfung ist kurzfristig von der Tagesordnung im Bundeskabinett genommen und zunächst auf nächste Woche verschoben worden. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.
Ein Gerichtsurteil verpflichtet Google dazu, dem FBI Zugriff auf E-Mails zu gewähren, die auf ausländischen Servern lagern. Im Falle von Microsoft hatte ein Gericht im Sommer noch anders entschieden. Lesen Sie den vollständigen
Die Bestechung von Politikern hat zum Geschäftsmodell des brasilianischen Baukonzerns Odebrecht gehört – nicht nur in Brasilien. Nun bringt die Kooperation des Konzerns mit den Ermittlern die politische Klasse Lateinamerikas ins Zittern. Lesen
Auf illegalen Online-Marktplätzen werden derzeit offenbar gezielt Insider angeworben, um mit deren Informationen kriminelle Geschäfte zu ermöglichen. Die Bandbreite reicht von Insiderhandel am Aktienmarkt bis zur Infektion von Banken durch Malware. Lesen Sie
Ein Lehrer aus Hessen hat über Jahre rund 100.000 Euro aus der Schulkasse abgezweigt. Ein Gericht verurteilte ihn jetzt zu einer Bewährungsstrafe. Er soll auch seinen Beamtenstatus verlieren. Lesen Sie den vollständigen Artikel
Regensburg ist überall? Nein, heißt es in Rathäusern und Landratsamt. Klare Regeln und das Vier-Augen-Prinzip sollen Bestechung und Bestechlichkeit vorbeugen. Doch Fälle von Korruption gibt es auch im Landkreis. Lesen Sie den vollständigen
Der Skandal um Schmiergeldzahlungen bei Rolls-Royce reicht bis nach Asien. Zu den Verdächtigen gehören auch Regierungsmitglieder. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.
Ausufernde Korruption hilft Populisten, befindet Transparency International. Warnende Beispiele seien die Türkei oder Ungarn. Deutschland behauptet in der Rangliste seinen Platz. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.
Xu Xiang war für viele Chinas Pendant zu US-Großinvestor Carl Icahn. Doch nun ist der Chinese zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der 39-Jährige soll Kurse illegal beeinflusst haben. Lesen Sie den vollständigen
Wenn sich herausstellt, dass der Mitarbeiter der Bank geschadet hat, muss sie künftig schon ausbezahlte Boni zurückverlangen. Die Aufsicht verschärft auch noch weitere Regeln. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.
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